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Wie mobiler Journalismus die Medienbranche verändert

  • Foto: Henning Fox
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  • Foto: Jürgen Krämer
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Sind Sie auch schon ein "MoJo" oder wollen Sie es werden? Vermaledeite Abkürzungen – sorry, aber Branchenjargon. MoJo steht für mobile Journalisten. Sie arbeiten mit Smartphone oder Tablet-PC. Deshalb wird der mobile Journalismus auch gerne als Smartphone-Journalismus oder Mobile Reporting bezeichnet. Mit diesen mobilen Endgeräten arbeitet heute der Fernseh-, Radio-, Print- und Online-Bereich. Als Gesprächspartnerin stand uns am 12. September 2017 Prof. Dr. Katja Schupp zur Verfügung.


Sie widmet sich am Journalistischen Seminar/Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz dem Themenfeld " Mobiler Journalismus".

 

Sind Sie auch schon ein "MoJo" oder wollen Sie es werden? Vermaledeite Abkürzungen – sorry, aber Branchenjargon. MoJo steht für mobile Journalisten. Sie arbeiten mit Smartphone oder Tablet-PC. Deshalb wird der mobile Journalismus auch gerne als Smartphone-Journalismus oder Mobile Reporting bezeichnet. Mit diesen mobilen Endgeräten arbeitet heute der Fernseh-, Radio-, Print- und Online-Bereich. Als Gesprächspartnerin steht uns Prof. Dr. Katja Schupp zur Verfügung. Sie widmet sich am Journalistischen Seminar/Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz dem Themenfeld Mobiler Journalismus.

 

Es ließe sich auf die schlagkräftige Headline bringen: "Smartphone statt Ü-Wagen". Seien es Ton- oder Videodokumente, die Qualität entspricht professionellen Standards und lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Unterstützt durch entsprechende Bearbeitungsprogramme und Breitband-Internetverbindungen können die Beiträge bei Bedarf vor Ort produziert und ins Netz gestellt werden. Meistens von Freelancern (selbstständigen Reportern), die ihre Inhalten in den Medienmarkt bringen – aber mittlerweile auch von vielen Redakteuren, die im Zuge crossmedialen Arbeitens auch zu MoJos werden.

Es besteht kein Zweifel: Das Smartphone beeinflusst die Medienbranche und wird sie weiter verändern. Weil der mobile Journalismus sehr aktuell ist. Weil er den Trend zum Bewegtbild befördert. Und weil die Produktions- und Personalkosten auf diese Art und Weise in den Druck-, Funk- und Fernsehanstalten eigentlich sinken müssten.

Das relativ junge Genre Mobiljournalismus verschafft jedoch nicht nur Arbeitschancen und Gestaltungsmöglichkeiten von redaktionellen Inhalten. Es birgt – wie nahezu alles im Leben – natürlich auch Risiken. Mobile Reporting wirft natürlich auch Fragen auf – beispielsweise:

  1. Wie werden Journalisten in der mobilen Berichterstattung Ihrer professionellen Verantwortung gerecht?
  2. Wie können sie ethische und praktische Gefahren erkennen und richtig bewerten?
  3. Wie gehen Sie redaktionell mit der Flut der von Laien aufgenommenen Filmen und Bildern um?
  4. Wie können sie die neuen Produktionsmöglichkeiten des Smartphones tatsächlich zum Vorteil journalistischer Arbeit nutzen?

Dies war eine Gemeinschaftsveranstaltung des DJV-Bezirksverbandes Rheinhessen und des Presseclubs Mainz.


Herzliche Grüße,

 

Hermann-Josef Berg
Vorstandsbeauftragter

Jürgen Krämer
Vorsitzender des DJV-Bezirksverbandes Rheinhessen

tagPlaceholderTags: berichte, themenrunden, 2017

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